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Jule und Zint Mäerte – Sankt Martin in Kempen

Vorlesebuch ab Vorschulalter

Bald ist Zint Mäerte. Endlich!

Jule ist super aufgeregt, denn sie läuft zum ersten Mal beim großen Sankt-Martins-Zug in ihrer Heimatstadt Kempen am Niederrhein mit.

Die Vorfreude ist riesig: auf die bunten Martinsfackeln, die traditionellen Lieder, den Duft von Püfferkes, das große Feuerwerk an der Burg und natürlich die Bloes.

Der Martinstag ist in Kempen ein ganz besonderes Ereignis, wenn nicht sogar das „Fest der Feste“, wie auch Jules Opa Jupp immer sagt. Das Buch erzählt die Geschichte der Vorfreude auf Sankt Martin, den Tag des Schulkinderzuges, die Mantelteilung und die Übergabe der Martinstüte im Rathaus am Buttermarkt.

„Jule und Zint Mäerte“ ist ein liebevoll illustriertes Kinderbuch zum Vorlesen, ideal ab dem Vorschulalter / der 1. Klasse. Erlebe gemeinsame Vorlesemomente mit deinem Kind und schwelge selbst in den Erinnerungen an deine eigenen Martinszüge in Kempen am Niederrhein.

  • Mit Martinsliedern & Püfferkesrezept
  • Pro Buch geht 1 Euro als Spende an den Sankt-Martin-Verein Kempen e.V.

„O wat en Freud!“

Hi,

ich bin Stella Spinczyk

und ich schreibe Geschichten für Kinder. Nach langer Vorbereitungszeit kann ab Oktober 2024 mein Kinderbuch „Jule und Zint Mäerte – Sankt Martin in Kempen“ vorbestellt werden.

Woran ich aktuell schreibe?

Wie heißt das Buchprojekt?

Der Arbeitstitel ist: Zent Märte

Worum geht es?

In einer Kleinstadt jährt sich ein großes traditionsreiches Ereignis, zu dem nicht nur zahlreiche Bewohner und Besucher, sondern vor allem die tausende Schüler auf die Straße gehen.

Für wen ist das Buch geeignet?

Es wird ein Vorlesebuch für Kinder ab 6 Jahren, passend zur Einschulung.

Ein kurzer Textschnipsel

„Als Jule nach der Schule zu Hause im Blumenviertel ankommt, ist ihr Opa Jupp zu Besuch. ‚Opa, Opa, Opa‘, ruft Jule und springt mit einem Satz auf seinen Schoß.

‚Uff, vorsichtig, ech ben doch ken kleen Kenk.‘ Jule kichert.

Sie findet es lustig, wenn ihr Opa so komisch spricht. Manchmal versteht sie das Kemp‘sch Platt und manchmal überhaupt nicht.

Aber das ist egal. Jule und ihr Opa haben sich immer gut verstanden, auch ohne viele Worte.“